Regionalveranstaltung Berlin am 8.3.2023: Führung durch Sonderausstellung im Jüdischen Museum

Die französische Hauptstadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Anziehungspunkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905-1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Ausstellung in Deutschland.

Die Schau zeichnet mit über 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avantgarde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen.

Wir haben zwei Führungen für insgesamt 30 Teilnehmer*innen durch die Ausstellung organisiert, zu denen wir Sie herzlich einladen.

Die Führungen finden statt am

Mittwoch, den 8. März 2023
um 17.15 Uhr

im Jüdischen Museum Berlin (Altbau)
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin.

Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns bis zum 1. März 2023 per Mail an info@dijv.de mitteilten, ob Sie an den Führungen teilnehmen möchten. Die Plätze werden in Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Wir informieren Sie hierüber rechtzeitig vorher. Der Eintritt kostet pro Person 8 Euro und ist von jedem Teilnehmer selbst zu tragen. Die Kosten der Führungen übernimmt die DIJV. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Meeting Point im Museum. Bitte seien Sie rechtzeitig vor Ort und planen Sie die Sicherheitskontrolle am Eingang ein, damit die Führungen pünktlich starten können.